Personenfluss neu denken
Fahrzeugtechnik
Die Sensoren von Xovis ermöglichen Echtzeit-Fahrgastzählungen und lassen sich mühelos in bestehende Systeme integrieren – eine Maßnahme, die Zeit, Kosten und Ressourcen spart und zukünftige Transitkonzepte auf soliden Daten aufbauen lässt (Bild: Xovis).
Xovis ist ein marktführendes Technologieunternehmen, das 3D-Sensoren und zugehörige Softwarelösungen für die präzise Zählung und Analyse von Personenströmen weltweit entwickelt, produziert und vertreibt. Flughafenterminals, Einzelhändler, intelligente Gebäude und Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel verlassen sich auf die maßgeschneiderten Lösungen des Unternehmens, um die Ressourcenzuweisung zu optimieren und Datenerfassungsquellen zu erweitern. Einfache Integration, Datenschutzkonformität, hohe Präzision und KI-basierte Funktionen zeichnen die Technologie von Xovis aus. Das 2008 gegründete Unternehmen Xovis hat Niederlassungen in Boston (USA), Bern (Schweiz) und in Berlin (Deutschland).
Xovis Germany GmbH
Im Juni 2024 schloss Xovis die Übernahme des People Sensing-Geschäfts von HELLA Aglaia ab, das nun exklusiv unter der Marke Xovis als Xovis Germany GmbH firmiert. Mit dieser Akquisition positioniert sich die Xovis-Gruppe als einer der führenden Anbieter von Technologien für die automatische Fahrgastzählung (AFZ) im ÖPNV und schafft eine solide Basis für weitere Innovationen.
Xovis wird weiterhin in Machine-Learning-basierte Forschung investieren, um modernste Sensoren und Lösungen zu entwickeln, die in der Lage sind, aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehören höchste Genauigkeit beim Erkennen und Zählen von Personen, um es Verkehrsorganisationen zu ermöglichen, bedarfsorientierten Transport, Sitzplatzverfügbarkeit und komfortables Reisen anzubieten.
Bahn-, Bus- und Stadtbahnbetreiber in Europa, Amerika und Asien nutzen die Technologie von Xovis, um die Auslastung von Fahrzeugen und der zugehörigen Infrastruktur wie Bahnsteige und Bahnhöfe in Echtzeit zu messen. Sie nutzen Fahrgastzähldaten, um die Routen- und Fahrzeugplanung zu verbessern, für Einnahmeaufteilungsverfahren und um Kennzahlen für Flottenbetreiber oder Aufsichtsbehörden bereitstellen zu können.
